Reflexzonentherapie am Fuß nach Hanne Marquardt
Aktiviert die körpereigenen Selbstheilungskräfte, balanciert das vegetative Nervensystem und stärkt das Immunsystem.
Die Fäße reflektieren den kompletten Menschen. Daher kann man äber die Fäße auf sehr viele körperliche wie auch seelisch-emotionale Probleme eingehen. Sie arbeitet mit der Lebenskraft des Einzelnen und behandelt nicht nur Symptome. Ganzheitliche Methode.
Zur Geschichte der Fußreflexzonentherapie
Der Schmerz ist uns der "Wegweiser" auf der "Landkarte" der Fäße.
Die RZF hat sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen und empirischen Erfahrungen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt. Schon die Indios in Nord- und Mittelamerika pflegten die Behandlung an den Fäßen. Um 1955 wurde diese Behandlung an den Fäßen dann aus den USA nach Europa gebracht und 1958 lernte Hanne Marquardt die Methode in dieser Form kennen. Seitdem entwickelt sich diese Methode immer weiter.
Die Reflexzonentherapie am Fuß ist eine Ordnungstherapie, die mit der körpereigenen Regenerationskraft arbeitet. Sie aktiviert die Selbstheilungskräfte, das bedeutet, dass man nicht nur auf Symptome und Krankheiten eingeht, sondern den Menschen als Ganzes sieht und ihn ins Gleichgewicht bringt (körperlich, wie seelisch-emotional). Die Reflexzonentherapie mobilisiert die Vitalität und stärkt das Immunsystem. Sie verbessert gestörte Organ- und Gewebefunktionen und wirkt auf den ganzen Menschen in allen Schichten ordnend und heilend.
Der Fuß stellt ein Mikrosystem im Makrosystem dar, das bedeutet der ganze Mensch mit all seinen Strukturen ist im Fuß als Spiegelbild abgebildet. So können wir ganzheitlich auf alles eingehen.
Erfahren Sie die wohltuende Ausgeglichenheit nach einer Behandlung an den Fäßen und beobachten Sie genau die Reaktionen, die auftreten können.